ADHS
Eine ADHS beginnt im Kindes- und Jugendalter und kann auch im Erwachsenenalter weiter bestehen bleiben. Sie ist eine der häufigsten psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen.
Entspannung ist weit mehr als das bloße „Nichtstun“. Sie beschreibt einen Zustand, in dem sich sowohl der Körper als auch die Psyche von Anspannungen befreien können. Dies ist notwendig, um eine Balance zwischen den aktiven, anspannenden und den erholsamen, entspannenden Phasen des Alltags zu schaffen.
Gleichzeitig bildet die Entspannung eine wichtige Ressource zur Bewältigung von Stress, Angst und anderen psychischen Belastungen. Die Fähigkeit zur Entspannung nimmt eine entscheidende Rolle beim Erhalt sowie bei der Förderung der psychischen und physischen Gesundheit ein.
In der Psychotherapie dient Entspannung nicht nur der unmittelbaren Symptombehandlung, sondern auch der langfristigen Stabilisierung der psychischen Gesundheit sowie der Förderung des Wohlbefindens. Sie ist ein wichtiges Instrument, um akuten Stress zu lindern und die emotionalen Reaktionen auf belastende Ereignisse zu regulieren. Dies wirkt sich auch positiv auf die Selbstregulation aus, denn Menschen, die sich bewusst entspannen können, entwickeln ein besseres Körperbewusstsein und können damit gezielt auf Stressoren reagieren.
Zu den häufig in der Therapie angewandten Entspannungsverfahren zählen Atemübungen, das Autogene Training, die Progressive Muskelrelaxation und Imagination. Eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Verfahren finden Sie hier.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie wir Sie zielgerichtet unterstützen können und wie Sie einen ersten Beratungstermin bei uns vereinbaren, dann erfahren Sie hier mehr:
Eine ADHS beginnt im Kindes- und Jugendalter und kann auch im Erwachsenenalter weiter bestehen bleiben. Sie ist eine der häufigsten psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen.
Achtsamkeit ist die Fähigkeit, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und Gedanken und Emotionen aus einer distanzierten Perspektive zu betrachten. So hilft Achtsamkeit, in stressigen Zeiten Ruhe und positive Gefühle zu fördern.
Adoleszentenkrisen treten in der Jugendzeit auf und kennzeichnen sich durch Umbrüche, die einige Jugendliche auch als Krise der Pubertät wahrnehmen. Obwohl diese Krisen normal sind, können sie für die Jugendlichen und ihre Familien belastend sein.
In Deutschland leiden jährlich fast zehn Millionen Menschen an einer Angststörung. Wie äußert sie sich und welche Symptome können bei einer Angststörung auftreten?
Alexithymie beschreibt die sogenannte Gefühlsblindheit. Damit ist gemeint, dass es Menschen schwer fällt, Gefühle bei sich selbst und anderen differenziert wahrzunehmen und zu benennen.
Alkoholabhängigkeit (ugs. Alkoholismus, Alkoholsucht) ist eine Suchterkrankung. Sie geht mit körperlichen, psychischen sowie sozialen Folgeschäden einher.
Autismus ist eine komplexe und vielgestaltige neurologische Entwicklungsstörung. Sie zeigt sich bereits vor dem 3. Lebensjahr.
Beziehungen zu uns selbst, zu anderen, zur Familie oder zum Partner sind ein wesentlicher Faktor psychischer Gesundheit. Probleme können sich stark auf das Wohlbefinden auswirken und eine emotionale Belastungen sein.
Bulimie ist eine Essstörung. Um eine Gewichtszunahme zu vermeiden, erbrechen Betroffene Mahlzeiten wieder, treiben exzessiv Sport, essen phasenweise sehr wenig oder nehmen Abführmittel.
Von Burnout Betroffene berichten von Erschöpfungsgefühlen, mangelnder Leistungsfähigkeit und Ineffektivität. Oft kann zusätzlich eine negative oder zynische Einstellung in Bezug auf die Arbeit entstehen.
In der modernen Forschung wird oft der Begriff Resilienz verwendet, um die psychische Widerstandskraft zu beschreiben, die es einer Person ermöglicht, sich nach Krisen und belastenden Lebenssituationen schnell zu erholen.
Die Depression gehört zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Allein in Deutschland leiden in jedem Jahr knapp fünf Millionen Menschen an einer depressiven Störung.
Rund 600.000 Menschen leiden in Deutschland in jedem Jahr unter Essstörungen. Der Großteil der Betroffenen ist weiblichen Geschlechts.
Mehr als eine Millionen Menschen in Deutschland leiden pro Jahr an einer sogenannten Panikstörung. Aber solche Panikattacken sind gut behandelbar.
Halluzinationen und Wahnvorstellungen gehören zu den typischen Symptomen einer Psychose. Bei dieser psychischen Störung verlieren Betroffene zeitweise oder dauerhaft den Bezug zur Realität.
Psychosomatische Erkrankungen und Schmerzen sind ernst zu nehmen. Wir helfen Ihnen, die Symptome zu behandeln.
Viele Menschen durchleben schwierige Lebenssituationen. Doch Sie müssen nicht allein dadurch – bei SANMELIO unterstützen wir Sie!
Ungefähr 80 % der Bevölkerung leidet vorübergehend an Symptomen einer somatoformen Störung. Dieses Krankheitsbild liefert die häufigste Ursache für die Inanspruchnahme ärztlicher Behandlung.
Stress ist eine körperliche und psychische Reaktion auf Anforderungen und Belastungen, die als herausfordernd oder bedrohlich wahrgenommen werden. Es handelt sich dabei um eine natürliche Reaktion des Körpers, die tief in der biologischen Evolution verankert ist.
Vielen Patient*innen gelingt es nicht, ihr eigenes Verhalten so zu steuern, wie es angemessen wäre oder wie sie es bisher von sich gewohnt waren.
Trauer kann sich auf sehr verschiedene Art äußern und sich im Laufe der Zeit auch wandeln. Nach einem schwerwiegenden Verlust sind Betroffene häufig zunächst schmerzerfüllt, später kann auch Wut entstehen.
Wählen Sie einen unserer zahlreichen Standorte in Deutschland. Füllen Sie einfach das Kontaktformular für Ihren gewünschten Standort aus und wir setzen uns umgehend mit Ihnen in Verbindung.