ADHS
Eine ADHS beginnt im Kindes- und Jugendalter und kann auch im Erwachsenenalter weiter bestehen bleiben. Sie ist eine der häufigsten psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen.
Mehr als eine Millionen Menschen in Deutschland leiden pro Jahr an einer sogenannten Panikstörung (episodisch paroxysmale Angst). Eine Panikstörung bezeichnet dabei Angstattacken mit körperlichen Symptomen, und sie sie ist psychotherapeutisch sehr gut behandelbar.
Menschen, die an einer Panikstörung erkrankt sind, erleben wiederholt Angstattacken mit körperlichen Symptomen wie Herzklopfen, Schwitzen, Zittern, Mundtrockenheit, Atemnot, Beklommenheit, Missempfindungen im Brustbereich, Magendruck, Übelkeit, Schwindel, Hitzewallungen, Kälteschauer sowie Kribbel- oder Taubheitsgefühlen in den Gliedmaßen. Mitunter kann die Angst dabei so stark werden, dass es den Betroffenen so vorkommt, als wären die Dinge um sie herum ganz unwirklich, als würden sie jeden Moment die Kontrolle verlieren und „ausrasten“, als müssten sie gleich in Ohnmacht fallen oder als könnten sie sogar sterben. Das Charakteristikum der Panikstörung, durch die sie sich von anderen Angststörungen unterscheidet, ist dabei, dass die Angstattacken häufig völlig unvorhersehbar und ohne erkennbaren Auslöser auftreten – wie aus heiterem Himmel. Menschen mit Panikstörung leben daher oft in der ständigen Befürchtung, jederzeit wieder von einer Panikattacke heimgesucht werden zu können. Oftmals vermeiden sie daher Orte und Situationen, bei denen ihnen ein Panikanfall besonders unangenehm wäre.
Die Panikstörung ist wie die meisten Angststörungen sehr gut durch Psychotherapie behandelbar. Unbehandelt neigt sie indes zur Chronifizierung. Die Therapie der Panikstörung beginnt zumeist damit, dass wir gemeinsam mit unseren Patient*innen herausarbeiten, wie es zu den Angstattacken kommt. Immer wieder stellen unsere Patient*innen dabei erstaunt fest, dass ihre Panikattacken keineswegs aus heiterem Himmel kommen, sondern mit bestimmten Auslösern verbunden sind. Darauf aufbauend können dann gezielt Übungen durchgeführt werden, um die Angstreaktion auf diese Auslöser zu überwinden. Darüber hinaus erörtern wir mit unseren Patient*innen aber auch die jeweils individuellen Umstände, die die Entwicklung ihrer Panikstörung begünstigt haben, und ergreifen Maßnahmen, um gegen das Wiederauftreten der Panikstörung vorzubeugen. Zu diesem Zweck helfen wir unsere Patient*innen zum Beispiel bei der emotionalen Nachverarbeitung einschneidender Lebensereignisse oder wir unterstützen sie dabei ihre alltägliche Stressbelastung zu verringern.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie wir Sie zielgerichtet unterstützen können und wie Sie einen ersten Beratungstermin bei uns vereinbaren, dann erfahren Sie hier mehr:
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Achtsamkeit ist die Fähigkeit, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und Gedanken und Emotionen aus einer distanzierten Perspektive zu betrachten. So hilft Achtsamkeit, in stressigen Zeiten Ruhe und positive Gefühle zu fördern.
Adoleszentenkrisen treten in der Jugendzeit auf und kennzeichnen sich durch Umbrüche, die einige Jugendliche auch als Krise der Pubertät wahrnehmen. Obwohl diese Krisen normal sind, können sie für die Jugendlichen und ihre Familien belastend sein.
In Deutschland leiden jährlich fast zehn Millionen Menschen an einer Angststörung. Wie äußert sie sich und welche Symptome können bei einer Angststörung auftreten?
Alexithymie beschreibt die sogenannte Gefühlsblindheit. Damit ist gemeint, dass es Menschen schwer fällt, Gefühle bei sich selbst und anderen differenziert wahrzunehmen und zu benennen.
Alkoholabhängigkeit (ugs. Alkoholismus, Alkoholsucht) ist eine Suchterkrankung. Sie geht mit körperlichen, psychischen sowie sozialen Folgeschäden einher.
Autismus ist eine komplexe und vielgestaltige neurologische Entwicklungsstörung. Sie zeigt sich bereits vor dem 3. Lebensjahr.
Beziehungen zu uns selbst, zu anderen, zur Familie oder zum Partner sind ein wesentlicher Faktor psychischer Gesundheit. Probleme können sich stark auf das Wohlbefinden auswirken und eine emotionale Belastungen sein.
Bulimie ist eine Essstörung. Um eine Gewichtszunahme zu vermeiden, erbrechen Betroffene Mahlzeiten wieder, treiben exzessiv Sport, essen phasenweise sehr wenig oder nehmen Abführmittel.
Von Burnout Betroffene berichten von Erschöpfungsgefühlen, mangelnder Leistungsfähigkeit und Ineffektivität. Oft kann zusätzlich eine negative oder zynische Einstellung in Bezug auf die Arbeit entstehen.
In der modernen Forschung wird oft der Begriff Resilienz verwendet, um die psychische Widerstandskraft zu beschreiben, die es einer Person ermöglicht, sich nach Krisen und belastenden Lebenssituationen schnell zu erholen.
Die Depression gehört zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Allein in Deutschland leiden in jedem Jahr knapp fünf Millionen Menschen an einer depressiven Störung.
Entspannung beschreibt einen Zustand, in dem sich Körper und Psyche von Anspannungen befreien können. Dies ist notwendig für die Balance zwischen den aktiven, anspannenden und den erholsamen, entspannenden Phasen des Alltags.
Rund 600.000 Menschen leiden in Deutschland in jedem Jahr unter Essstörungen. Der Großteil der Betroffenen ist weiblichen Geschlechts.
Halluzinationen und Wahnvorstellungen gehören zu den typischen Symptomen einer Psychose. Bei dieser psychischen Störung verlieren Betroffene zeitweise oder dauerhaft den Bezug zur Realität.
Psychosomatische Erkrankungen und Schmerzen sind ernst zu nehmen. Wir helfen Ihnen, die Symptome zu behandeln.
Viele Menschen durchleben schwierige Lebenssituationen. Doch Sie müssen nicht allein dadurch – bei SANMELIO unterstützen wir Sie!
Ungefähr 80 % der Bevölkerung leidet vorübergehend an Symptomen einer somatoformen Störung. Dieses Krankheitsbild liefert die häufigste Ursache für die Inanspruchnahme ärztlicher Behandlung.
Stress ist eine körperliche und psychische Reaktion auf Anforderungen und Belastungen, die als herausfordernd oder bedrohlich wahrgenommen werden. Es handelt sich dabei um eine natürliche Reaktion des Körpers, die tief in der biologischen Evolution verankert ist.
Vielen Patient*innen gelingt es nicht, ihr eigenes Verhalten so zu steuern, wie es angemessen wäre oder wie sie es bisher von sich gewohnt waren.
Trauer kann sich auf sehr verschiedene Art äußern und sich im Laufe der Zeit auch wandeln. Nach einem schwerwiegenden Verlust sind Betroffene häufig zunächst schmerzerfüllt, später kann auch Wut entstehen.
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